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Started in 2023, the project NoBorderSpace provides a platform to discuss complex and relevant issues such as the history of the relationships, intercultural contacts, imperial and colonial legacies, memory and the politics of history, nationalism, and contemporary conflicts. It also explores methods, approaches, and prospects for their peaceful transformation. Participants from Georgia, Armenia, Azerbaijan, Russia and Belarus joined a series of dialogues held in Baku, Yerevan, Batumi, Tbilisi, as well as the autumn school “International Dialogue for Understanding and Cultural Exchange” in Telavi.

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Natalya Kozlovskaya

The article reports on the educational trip which took place in May 2019 in Paris and Rouen and was organized by a partner of CISR e.V. Berlin, association D'EST. The purpose was to explore the practices of integration of migrants and refugees at the city level by representatives of district administrations, staff of cultural houses and museums, activists and architects from different cities in Russia.

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Elena Sleptsova

The article reports on the summer school - "Migrants in the big city: in search of effective integration practices", which took place in July 2019 in Rostov-on-Don and Novocherkassk and brought together specialists from Russia, Germany and France. The accumulated experience was shared by activists of public organizations, architects, staff of museums, libraries and administrations and research institutes.

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Natalya Kozlovskaya

The article tells about an educational trip which took place in Berlin in September 2019. The aim of the "atelier" was to study the practices of integration of migrants and refugees in Germany by representatives of district administrations, employees of cultural houses and museums, activists and architects from different cities of Russia.

Articles & Papers on the Project

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2019

Atelier d’intégration
and Transfer of Knowledge

Wie können wir Neuankömmlinge dabei unterstützen, die Städte als "ihre eigenen" zu empfinden, ihren Platz im neuen Kontext zu finden, ihr Engagement zu fördern und ihre Stimmen in den Städten hörbar zu machen? Wie können Städte von der Interaktion mit ihren neuen Einwohner:innen profitieren? Unser Projekt zielt darauf ab, diese Fragen wahrzunehmen, die Kommunikation mit Zwangsmigrant:innen, Geflüchteten und anderen Menschen in schwierigen Lebenssituationen, die in europäische Städte kommen, zu fördern. Dieses Projekt sehen wir als eine Erkundung in Zusammenarbeit mit diesen Zielgruppen und den Institutionen für diejenigen, die sich mit der Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund befassen und neue Methoden der Kontaktaufnahme in Form von städtischen kreativen Partizipationsmethoden untersuchen und entwickeln.

Methoden der urbanen Partizipation sind für Praktiker:innen in zahlreichen Bereichen: Kunst, Communityentwicklung, Bildung und vielen anderen von großer Bedeutung. In diesen Zusammenhängen versuchen ortsbezogene Initiativen oft, das Wohlergehen lokaler Gemeinschaften durch kreative, gemeinschaftliche Antworten auf lokale Probleme zu verbessern. Eine solche Auseinandersetzung mit dem Ort kann die Erwachsenenbildung unterstützen und ist besonders für sozial marginalisierte Gruppen transformativ. Dennoch setzen bis jetzt nur wenige Erwachsenenbildungseinrichtungen diese Verfahren in die Praxis um, und es ist relativ wenig über die Perspektiven und Erfahrungen von Zwangsmigrant:innen in Erwachsenenbildungseinrichtungen bekannt, die diese Ansätze nutzen.

Durch die Kooperation der urbanen Forscher:innen und Praktiker:innen (CISR e.V., Berlin), von Migrant:innen geleiteten NGOs (CGE, Erfurt) und städtischen Partizipations- und Bildungsanbieter:innen (Urban Foxes, Brüssel) strebt das Konsortium an, eine neue und innovative Gruppe von Akteure:innen in das Erasmus+ Programm und die "Strategischen Partnerschaften" einzubinden und jeden Bereich der Stadtforschung und der Erwachsenenbildung dabei zu unterstützen, voneinander zu lernen und gleichzeitig das Entstehen von Innovationen in der Erwachsenenbildung, inklusiveren Städten und urbanen Umgebungen, die Bedürfnisse und Rechte ihrer Einwohner:innen wahrnehmen, zu fördern. Die Erfahrungswerte der Projektpartner:innen werden in einem Urban Casebook mit den Best-Practices und Reflexionen dokumentiert. Somit sollen weitere Initiativen und Institutionen der Erwachsenenbildung, die mit den Migrant:innen zusammenarbeiten, den Zugang zu einer Reihe innovativer Fälle von Outreach und Partizipation erhalten.

Das Projekt wird gefördert im Rahmen des EU-Programms Erasmus+.

Project Overview

Projekt Team

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